Lu Jong – tibetisches Heilyoga
Die Lehren und die Praxis des Tibetischen Yogas ist nicht wie das sonst in Europa üblicherweise praktizierte Yoga.
Es ist eine Praxis mit der sogenannten Wind-Energie und eine Übung des Geistes, welche auch unsere spirituelle Entwicklung unterstützt. Es ist eine lange tantrische Tradition, welche auf die beiden großen buddhistischen Meister Naropa aus Indien und Marpa aus Tibet zurückgeht.
Durch verschiedene Körperpositionen und Bewegungen, welche den Wind und den Geist harmonisieren, beseitigen wir die negativen Energie aus den Energiekanälen und den Chakren. Die tibetischen Yoga-Übungen helfen zum einen die Kanäle und die Chakras zu stimulieren, und geben zum anderen eine Erfahrung von der Realisation des Geistes und seiner Funktion. Der Wind reguliert den Körper und die natürlichen Funktionen der Energie.
Grundsätzlich gibt es im Tibetischen Yoga 6 Haupt-Körperübungen und 39 weitere Körperübungen. Die 6 Hauptkörperübungen füllen die grundsätzliche Energiefunktion der Windenergie und der 5 Hauptwinde in den 5 Chakren auf. Die 39 weiteren Übungen verbessern die Energien in den kleineren Energiekanälen im ganzen Körper zu verbessern.
Tibetische Medizin - Grundlagen
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